Insgesamt 34 Teilnehmer aus Italien, Deutschland und Österreich waren am 6. und 7. August bemüht, einem interessierten Publikum das Thema Mittelalter anschaulich näher zu bringen. Als besonderes Highlight gilt es die Modenschau der Adeligen hervorzuheben aber auch die verschiedensten Handwerksvorführungen - vor allem durch den Goldschmied - brachten nicht nur unsere Gäste zum Staunen. Die als rundum gelungen zu bezeichnende Veranstaltung, das positive Feedback von Teilnehmern und Besuchern sind in jedem Fall ein Ansporn für Puchberg 2018.

Sonderausstellung im Schlossmuseum Quedlinburg über die Entwicklung der Armbrust und ihre Herstellung kombiniert mit einzigartigen, im Original erhaltenen Stücken, wie der Quedlinburger Balliste, deren Hornbogen etwa 3,5m lang war.

Wettstreit mit den Armbrusten und stehlen Bogen auf der Basis von Schützenfesten des späten 15. Jahrhunderts mit Teilnehmern aus Deutschland, Italien und Österreich.

Unter dem Titel "Bürgerliche Schutz- und Trutzwaffen des 15. Jahrhunderts" präsentierten wir uns im Kreuzgang des Stadtmuseums Wiener Neustadt.

"Langer Samstag" im Museum Didaktische Ausstellung Urgeschichte in Chur (CH). Auch an dieser Stelle noch einmal ein Dankeschön für die herzliche Aufnahme und die wunderbare Organisation durch das Museumsteam.

Unser jährlicher Saisonauftakt gemeinsam mit dem Spießbürger Martin Jahn, den Zeitboten, Thetten 1320 und Ilja Ausner.

Zeitreise ins Mittelalter mit „Städtisches Aufgebot Anno 1476“ und „Nürnberger Aufgebot 1474“

Dreharbeiten zu den SWR/WDR Produktionen "Das Mittelalter im Südwesten" und " Experiment Mittelalter" in der Burgruine Puchberg. Ein Projekt der Peter Prestel Filmproduktion.

Unsere jährliche Burgbelebung gemeinsam mit den Zeitboten und Spießbürger Martin Jahn.

Eine gemeinsame Veranstaltung mit Hortus Lupi.

Knapp 40 Teilnehmer aus drei Nationen trafen vom 1. bis zum 4. August in der Burgruine Puchberg zusammen. Neben den Dreharbeiten eines deutschen Fernsehsenders, fanden wieder diverse interne Aktivitäten statt. Die große, gemeinsame Tafel am milden und sternenklaren Samstagabend wurde diesmal von unseren Freunden aus Italien ausgerichtet und es war ein wahrer Gaumenschmaus. Trotz der extrem hohen Temperaturen blieb das interessierte Publikum am Samstag und Sonntag nicht fern. Besonders freute uns, dass etliche Besucher ihr Hobby mit uns teilen und es dadurch zur sehr interessanten Gesprächen kam. Wie bereits 2011 setzte gegen Ende der Veranstaltung wieder der Regen ein, dennoch wurde das Projekt "Baukran" von Mitgliedern der Gruppen Marca Brandenburgensis und Familia Ministerials fertig gestellt und unser Kran ist nun einsatzbereit.

Mittelaltertage im Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim 2013.

Unser jährlicher Saisonauftakt gemeinsam mit dem Spießbürger Martin Jahn, den Zeitboten und Societa nobile.

Als "Bogner" oder "Armbruster" zu Gast bei der Company of Saynt George.

Über 40 Teilnehmer aus drei Nationen trafen von 4. bis 7. August in der Burgruine Puchberg zusammen. Neben diversen internen Aktivitäten fand erstmals ein Armbrustschießen auf einen Holzvogel statt. Die meisten Federn ließ der Vogel bei Thomas Hellinger der als Prämie ein paar Meter Wollstoff überreicht bekam. Die große, gemeinsame Tafel am milden und sternenklaren Samstagabend rundete die internen Tage ab. Das Publikum wurde am Sonntag in die Burgruine gebeten, folgte interessiert den Vorträgen über die Bewaffnung einer Burgmannschaft sowie der Kleidung des 13. Jahrhunderts und lauschte den musikalischen Darbietungen. Unbeirrt vom einsetzenden Starkregen am späten Nachmittag wurde das Projekt "Baukran" von Mitgliedern der Gruppen Marca Brandenburgensis und Familia Ministerials fertig gestellt und der ca. 120kg schwere Amboss nahezu mühelos mit einer Hebezange gehoben.

Auch im Jahr 2010 wieder ein gelungener Saisonauftakt - gemeinsam mit Apud angeron, dem Spießbürger Martin Jahn und den Zeitboten.

Ende Mai erfolgte die Mitwirkung am 27. Wiener Stadtfest, bei dem wir uns an einem Tag im inneren Burghof der Hofburg präsentierten.

Eine rundum gelungenen Veranstaltung im Kreuzgang des Pauliklosters in Brandenburg, deren Schwerpunkt auf Handwerkspräsentationen des 13. und 14. Jh. lag. Das Interesse der Besucher war gewaltig und die Betreuung der Teilnehmer durch das Museumspersonal machte dies Veranstaltung zu einem unvergesslichen Ereignis.

Die "Neue Burg" war auch 2010 wieder der Schauplatz für Vorträge und Präsentationen von Darstellern verschiedener Epochen, um dem interessierten Publikum den Museumsbesuch noch anschaulicher zu gestalten.

In Form von insgesamt zwei Präsentationen wurde den interessierten Besuchern des Museums die Schutz- und Trutzwaffen des ausgehenden 13. und frühen 14. Jh. erläutert.

Unser jährlicher Saisonauftakt wurde erstmals mit der Gruppe Gericheim bestritten. Wieder mit dabei der Spießbürger Martin Jahn und zudem unsere Neuzugänge Franziska und Ingrid Korsa sowie Barbara Reinisch. Perfektes Wetter und ein interessiertes Publikum machten diese Veranstaltung zu einem gelungenen Einstieg in das Jahr 2009.

Am Schießplatz "Totenhauer" des Bundesheeres wurde am 8. Juli 2009 im Zuge einer Marketingkampagne ein Beschusstest zur Durchschlagskraft von Fernwaffen durchgeführt. Zum Einsatz kamen die Rekonstruktion eines neolitischen Langbogens, die Rekonstruktion einer Hornbogenarmbrust, sowie zwei Waffen des Bundesheeres - eine Glock 17 und ein StG 77, auf welche nicht näher eingegangen wird. Beschossen wurden 15x20x50cm große Blöcke aus ballistischer Gelatine (sie simulieren menschliches Gewebe) auf eine Entfernung von 5m. Zudem erfolgte die Messung der Geschoßgeschwindigkeit.

Der 83 Pfund Langbogen des deutschen Archäologen Robert Graf ließ seinen 47g schweren Pfeil mit einer Abschussgeschwindigkeit von 44,3m/s 26cm tief in die Gelatine eindringen. Die ca 260 Pfund Armbrust brachte es mit einer Geschwindigkeit von 54,65m/s auf 33cm Penetrationstiefe, wobei die Holzbefiederung des 56g schweren Bolzens fast zur Gänze in den Gelatineblock eingedrungen war.

Der ausführliche Testbericht befindet sich auf huscarl.at

Am 1.und 2. August 2009 fand in der Burgruine Puchberg das nunmehr vierte internationale 13. Jahrhundert Wochenende statt. Bei hochsommerlichen Temperaturen durfte wieder eine hohe Zahl an Besuchern verzeichnet werden und es gelang den 45 Teilnehmern wieder in bewährter Weise dem Publikum das Thema Mittelalter mit all seinen Facetten näher zu bringen.

Unser jährlicher Saisonauftakt gemeinsam mit Apud angeron, dem Spießbürger Martin Jahn und unserem neuen Mitglied Robert Korsa.

Mit ca 300 Darstellern aus Deutschland, Tschechien und Österreich fand im Heeresgeschichtlichen Museum in Wien dieser Streifzug durch die österreichische Militärgeschichte statt. Trotz Temperaturen jenseits der 30 Grad und der Evakuierung des Geländes in den Abendstunden des Samstages, fanden sich etwa 6500 Besucher auf den Gelände ein und "lauschten" den beeindruckenden Schießvorführungen. Das 14. Jahrhundert war zusätzlich durch unsere Freunde von Familia Ministerialis sowie Nadja und Karsten Flott vertreten. Aufgrund des dominierenden Mittelaltermarktes und der großen Anzahl von Teilnehmern ging der "familiäre" Charakter der Veranstaltung von 2007 leider verloren, zudem sorgte die Qualität einzelner Darsteller für einen - für eine Museumsveranstaltung - bitteren Beigeschmack. Ungeachtet dessen war es schön, mit unseren deutschen Freunden wieder eine gemeinsame Veranstaltung zu bestreiten.

Der gemeinsame Saisonauftakt mit Apud angeron, Tempora nostra und dem Spießbürger Martin Jahn.

Mit 150 Darstellern aus Deutschland, Tschechien und Österreich fand im Heeresgeschichtlichen Museum in Wien dieser Streifzug durch die österreichische Militärgeschichte statt. Trotz Temperaturen jenseits der 30 Grad fanden sich etwa 5000 Besucher auf den Gelände ein und "lauschten" der beeindruckenden Schießvorführungen von den frühesten europäischen Feuerwaffen, über Tillys Musketiere, dem K.k. Infanterieregiment Nr. 3 bis hin zum Geschütz der Reitenden Artilleriedivision 2, welches zur Zeit des 1. Weltkrieges im Einsatz stand.

Am 4.und 5. August 2007 fand in der Burgruine Puchberg das nunmehr dritte internationale 13. Jahrhundert Wochenende statt. Bei optimalen Wetterbedingungen gelang es den 45 Teilnehmern wieder in bewährter Weise dem Publikum das Thema Mittelalter mit all seinen Facetten näher zu bringen. Der Burgverein Puchberg bedankt sich bei den Gruppen IG-Wolf, Familia Ministerialis, Apud Angeron, Lespuolaines, Ca 1310, HMA-Info, sowie bei Karen Thöle, Nadja und Karsten Flott für deren Teilnahme, der Markt- und Kurgemeinde Puchberg, den freiwilligen Helfern und Mitarbeitern sowie bei allen Besuchern, welche diese Veranstaltung zu einem absoluten Erfolg werden ließen.

Gemeinsam mit Apud angeron, Tempora nostra und dem Spießbürger Martin Jahn fand die diesjährige Belebung der Bachritterburg statt. Trotz des wechselhaften Wetters und Temperaturen, die mit jenen von Puchberg 2005 vergleichbar waren, eine schöne und harmonische Veranstaltung mit etwa 1000 Besuchern.

Zum zweiten Mal fand unter der Organisation von Marca Brandenburgensis im Museumsdorf Düppel die Veranstaltung "Märkisches Leben zur Zeit der Askanier - Berlin-Brandenburgische Regionalgeschichte circa 1250-1325". Neben Historia vivens 1300 nahmen ca. 1310 aus Köln, Familia ministerialis aus Berlin, Karen Thöle aus Göttingen sowie die Gruppe

Eine Veranstaltung auf der die Geschichte und Entwicklung Goslars vom 11. bis zum 15. Jahrhundert von etwa 450 Akteuren auf insgesamt fünf Zeitinseln präsentiert wurde. Ein wunderschöner Ausblick und herrliches Wetter machten so manchen organisatorischen Mangel ebenso wett, wie ein überaus interessiertes und vor allem vorinformiertes Publikum.

Gemeinsam mit Mathilde Alric und Andrea Händel als Gäste von HV 1300 erfoglte die diesjährige Belebung der Bachritterburg. Leider spielte das Wetter nicht wirklich mit und so endete das "Sommerfest" mit einem verregneten Nachmittag.

Das 800jährige Bestehen der Burg war Anlass dafür, in der Burgruine Puchberg am 6.und 7. August 2005 das 2. Internationale 13. Jahrhundert Wochenende abzuhalten. Diese Veranstaltung bildete den Höhepunkt der heurigen Aktivitäten des Puchberger Burgvereins. 48 Teilnehmer aus Italien, Deutschland, Belgien und Österreich schufen trotz der unfreundlichen Witterungsverhältnisse ein eindrucksvolles Gesamtbild, bei dem die Besucher das Gefühl hatten, dass Geschichte zu wirklich erlebbarer Geschichte wurde. Der Burgverein Puchberg bedankt sich bei den Gruppen IG-Wolf, Familia Ministerialis, Apud Angeron, Lespuolaines, Mercantor 1290, In domo sutoris, AG HMA und HMA-Info für deren Teilnahme, der Markt- und Kurgemeinde Puchberg, den freiwilligen Helfern und Mitarbeitern sowie bei allen Besuchern, welche diese Veranstaltung zu einem absoluten Erfolg werden ließen.

Nur einen Steinwurf von der französischen Grenze entfernt fand diese von Lotharinger Purgâre (Tom Schöneberger und Nicole Motsch) organisierte Veranstaltung im deutschen Saarland statt. Eine extra angefertigte Holztaverne und eine Latrine rundeten das stimmige Bild der Teilnehmer und des Lagers auf einer Wiese ab.

Inmitten der kleinen Ortschaft Torgelow, etwa 180km nördlich von Berlin, entsteht derzeit ein kleines Museumsdorf - das Castrum Turglowe. Neben einer Vielzahl bereits fertiggestellter Handwerkerhäuser und einem begonnenen hölzernen Wohnturm, soll auch eine kleine Steinburg entstehen. Dieser hervorragende Veranstaltungsraum wurde für die von der Gruppe Marca Brandenburgensis organisierte Living History Veranstaltung genutzt und bot dem Besucher einen Einblick in die Lebensverhältnisse des 13. Jh.

Gemeinsam mit Nicole und Michael Perschau belebte ein Teil von HV1300 die Bachritterburg in Kanzach. An diesem Wochenende wurde über 500 Besucher in der Burganlage verzeichnet, deren Interesse enorm war. Alles in allem ein wunderschönes Saisonende 2004.